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Wiki Begriffe Versicheung und Finanzen

Was leistet unser Vergleich von Krediten, Tagesgeld, Banken, Finanzinstituten und Versicherungen?
Kreditvergleich, Tagesgeldvergleich, Bankenvergleich, und Versicherungsvergleich.
Da heute fast jede Bank und Versicherung, eine Versicherung oder einen Kredit in unterschiedlichsten Varianten und für die verschiedensten Verwendungszwecke anbietet, ist die Vielfalt der Auswahl für Kredit- und Versicherungssuchende fast unüberschaubar. Mit einem manuellen Vergleich von Prospekten der einzelnen Versicherungs, Kredit- und Tagesgeldangebote ist es heute kaum noch möglich die zinsgünstigsten und vorteilshaftesten Angebote herauszufinden und zu berücksichtigen. Deshalb stellt unser Vergleichsservice auf unserem Kredit-, Tagesgeld- und Versicherungs-Vergleichsportal ein sehr gutes Hilfsmittel für jeden Kreditsuchenden, Tagesgeldzinssuchenden und Versicherungssuchenden dar.

Das wesentliche Ziel unseres Kredit-, Tagesgeld- und Versicherungs-Vergleich besteht darin, möglichst viele Kreditangebote und Tagesgeldangebote von Banken und Sparkassen und Versicherungsangebote von verschiedenen Versicherungsgesellschaften in wenigen Sekunden miteinander zu vergleichen, um auf diese Weise das günstigste bzw. das am besten zum jeweiligen Kredit- und Versicherung suchenden passende Angebot zu finden. Dabei hat der Vergleich von Krediten, Tagesgeld Zinsen und Versicherungen in erster Linie zwei Aufgaben und es sollte seitens des vergleichenden Interessierten auf zwei verschiedene Punkte geachtet werden. Die Aufgaben des Kredit-, Tagesgeld- und Versicherungs-Vergleichsportals besteht erstens in einem kostenlosen Onlinevergleich möglichst vieler Banken, Sparkassen, Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften wobei wir hauptsächlich bemüht sind die größte, günstigste und ausführlichste Online Vergleichs Datenbank für die verschiedenen Kreditarten, Tagesgeld Zinsanlagen und Versicherungen den Kredit- und Versicherungssuchenden bereit zustellen

Die erste Aufgabe unseres kostenlosen Online Vergleiches für Kredite-, Tagesgeld- und Versicherungen besteht darin, das Sie sich einen sehr großen Überblick über die vielen günstigen Kredit-, Tagesgeld- und Versicherungs Angebote der verschiedenen Banken, Finanzinstitute und Versicherungsgesellschaften verschaffen können. Während Ihres Vergleiches von Krediten-, Tagesgeldzinsen- und Versicherungsangeboten können Sie so viele Unterschiede zwischen den verschiedenen Banken, Sparkassen, Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften feststellen. Bei anderen Vergleichsportalen für Kredite, Tagesgeld Zinsanlagen und Versicherungen sind oft nur wenige Banken, Sparkassen, Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften hinterlegt, weil diese Vergleichsportale nur von diesen Banken, Sparkassen, Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften eine Provision für die von ihnen vermittelten Kredite, Tagesgeld Zinsanlagen und Versicherungen erhalten. Bei unserem kostenlosen Online Vergleich der verschiedensten Banken, Sparkassen, Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften,

finden Sie die meisten, günstigsten und preiswertesten Angebote für Kredite auch ohne Schufa, Tagesgeld Zinsen und Versicherungen. Die zweite Aufgabe unseres Vergleichsportals für Kredite, Tagesgeld Zinsanlagen und Versicherungen besteht darin, die unterschiedlichen Angebote der verschiedenen Banken, Sparkassen, Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften komfortabel gegenüberstellen um so die für sie günstigen von den teueren Krediten unterscheiden zu können und Tagesgeld Zinsanlagen und Versicherungen, sowie das Preis-Leistungsverhltnis der verschiedenen Banken, Sparkassen, Kreditinstituten und Versicherungsgesellschaften übersichtlich und transparent in Form von Leistungs-Diagrammen und Vergleichstabellen auf einen Blick darstellen zu können. Die Darstellung und Veröffentlichung der besten Kredite, Tagesgeld Zinsanlagen und Versicherungen erfolgt meist so, dass die Angebote mit den besten Ergebnisse aufsteigend angeordnet sind, was bedeutet,

das bei Kreditvergleich die günstigsten und niedrigsten Zinsen ganz oben stehen, beim Vergleich von Tagesgeldangeboten die besten und höchsten Zinssätze zuerst aufgeführt werden und bei Versicherungen das besten Preis/Leistungsverhältnis auf den vordersten Plätzen zu finden ist. Manchmal muß der Kreditsuchende, Tagesgelsuchende oder Versicheungssuchende bei der Abfrage der aktuellen Konditionen für Kredite, Tagesgeld Zinsanlagen und Versicherungen ein paar allgemeine Angaben machen, bevor der Vergleich beginnen kann. Meist handelt es sich dabei um die gewünschte Kreditsumme sowie die Laufzeit des Kredites oder Darlehen oder die Höhe und Dauer der Tagesgeldeinlage oder einfach nur um die Art, Umfang und Höhe der Versicherung.

 

Worauf sollten sie beim Kreditvergleich achten?
Damit Ihr Kreditvergleich auf unserem Online Kreditvergleichsportal zu einem zu einem überzeigenden und zufriedenstellenden Ergebnis führt, sollte Sie auf verschiedene Punkte achten. Im Vordergrund des Kreditvergelich steht natürlich hauptsächlich, das Kreditangebot mit dem niedrigsten Zinssatz zu finden. Sie sollten aber immer daran denken und an dieser Stelle beachten, dass keine Bank, Sparkasse oder Kreditinstitut einen einheitlichen Zinssatz anbietet, sondern die Kreditzinsen immer auch von weiteren und von verschiedenen Faktoren abhängig sind. Hierzu zählen besonders die gewünschte Laufzeit, die Kreditsumme und vor allem die die Bonität des kreditsuchenden Kunden. Vor allem wenn die Bank, Sparkasse oder der Finanzdienstleister einen bonitätsabhängigen Zinssatz anbietet, ist der Kredit-Vergleich nicht so einfach, da ersteinmal die Bonität des Kreditsuchenden ermittelt und bewertet werden muss. Neben dem effektiven jährlichen Krditzinssatz sollte bei einem Kreditvergleich auch darauf geachtet werden, wie hoch die eventuelen Bearbeitungs- oder Bereitstellungsgebühren ausfallen. Weiterhin sollten Sie beachten, welche Darlehenssummen zu welchen Laufzeiten angeboten werden. Manche Banken, Sparkassen oder Finanzdienstleister bieten zudem optionale Zusatzleistungen an. Mit unter kann es hier sehr hilfreich sein wenn das Kreditinstitut auch die Möglichkeit zum Abschluss einer Restschuldversichrung, Arbeitlosenausfall Versicherung oder Lebensversicherung anbietet und auch die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung bietet oder auch die zeitlich begrenzte Aussetzung der Kredit Tilgung möglich ist. Alle diese Sonderleistungen der Kreditanbieter finden Sie bei unserem Kreditvergleich. Wenn Sie diese beachten und auch nutzen können Sie mit unserem Kreditvergleichsportal bei Ihrem Wunschkredit viele tausend Euro sparen.

Sehr oft wird in unserem Kreditvergleichsportal auch nach Krediten und Darlehen ohne Schufa gesucht.

Deshalb haben wir Ihnen die Suche nach Banken, Sparkassen oder Finanzdienstleisternach die Kredite und Darlehen auch bei negativem Schufa Eintrag gewähren leicht gemacht.
Tragen Sie einfach die Höhe der gewünschten Kreditsumme sowie die Laufzeit, in der sie das Darlehen oder Kredit tilgen möchte in die Kredit Suchmaske ein und schon erhalten Sie eine Liste der möglichen Kredite die auch ohne Schufa angeboten werden. Auch hier gilt, die besten Kredit Konditionen und günstigsten Kredite und Darlehen ohne Schufa werden in der Kreditliste und Kredit Vergleichstabelle immer oben abgezeigt.
Das Team von www.kredit-versicherungs-vergleich.info versichert Ihnen, das Sie bei uns immer einen aktuellen und umfangreichen Kreditvergleich für Darlehen mit und ohne Schufa zu erhalten.
Wenn Angebote für Darlehen und Kredite neu gestaltet werden oder neue Kredit- und Darlehensarten durch die Banken, Sparkassen, Kreditinstituten entwickelt und angeboten werden, nehmen diese sofort und zeitnah in unseren kredit-versichrungs- vergleich mit auf.
So können Sie hundert prozentig 100% sicher sein, daß es keinen weiten Kredit oder Darlehen mit und ohne Schufa gibt, der besser ist und den Sie nicht bei uns gefunden haben.
Ein weiterer großer Vorteil den unser Kreditrechner und Kreditvergleich für Kredite ohne Schufa bietet ist, dass Sie bei uns auch Informationen über die weiteren Kreditkonditionen anderer Kredit Anbieter bekommen.
Insbesondere wenn Sie für Ihren Kredit- und Darlehensantrag nur ein befristetes oder saisonales Arbeitsverhältnis darlegen können oder Sie selbstständig oder Freiberufler sind oder Sie befinden sich in einer Ausbildung oder sind arbeitslos oder Geringverdiener Sie werden bei uns für all diese Problemfälle und Fragen eine zufriedenstellende Antwort oder Lösungsvorschläge bekommen.
Eine sehr häufig gestellte Frage lautet...Woher bekommt man ein Darlehen ohne Schufa?
Meistens bekommt der Kreditnehmer auf Grund eines negativen Eintrags bei der Schufa nur dann einen Kredit oder Darlehen wenn er eine Bank, Sparkasse oder Kreditinstitut findet die bei der Kreditvergabe auf eine Bonitätsasauskunft des Kreditnehmers bei der Schufa verzichten.

 

Wer oder was ist die Schufa?

Die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung wird mit Schufa abgekürzt und ist die wichtigste deutsche Wirtschaftsauskunftsdatei. Die Schufa sammelt über alle deutschen Bürger und natürlichen Personen Daten zu ihrem Kredit- und Zahlungsverhalten. Die Vertragspartner der Schufa sind auf der anderen Seite Vermieter, Banken, Warenversender, Mobilfunkanbieter und viele weitere Dienstleister. Diese besorgen sich bei der Schufa Informationen zu der Kreditwürdigkeit von Mietern, Kaufhauskunden, Leasingnehmern, Kredit- und Darlehensnehmern oder Geschäftspartnern. Auf diese Weise trägt die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung dazu bei, Gläubiger und Kredit- und Darlehnsgeber vor Zahlungsausfällen zu schützen.
Die Schufa räumt jedem Deutschen das Recht ein, einmal jährlich eine kostenlose Selbstauskunft bei der Schufa einzuholen. Das macht vor allem vor einer geplanten Kreditaufnahme Sinn. Der Kreditnehmer kann mit Hilfe der Schufa Selbstauskunft schon im Vorfelöd der Kreditaufnahme feststellen, ob er aufgrund des Schufa Scoring-Ergebnisses eventuell auf einen Kreditgeber der Kredite und Darlehen auch ohne Schufa vergibt zurückgreifen muss.
Auch wenn bei der Schufa für 9 von10 Deutschen hauptsächlich positive Einträge gespeichert sind, bleiben doch eine relativ große Gruppe von Kredit- und Zahlungsschuldnern übrig.
Jeden Tag erteilt die Schufa ca. 320.000 Auskünfte zur Kreditwürdigkeit und Bonität von Bürgern und Firmen. Die Schufa besitzt einen Datenbestand von ca. 693 Millionen Datensätzen wovon 67,7 Millionen Bürger und 4,8 Millionen Firmen und Gewerbetreibende sind.
Was sind Darlehen ohne Schufa?

Damit der Kreditgeber sein Ausfallrisiko so gering wie möglich hälten kann, werden im Normalfall vor der Berabeitung und Vergabe eines Kredites oder Darlehen durch das Kreditinstitut die Dienstleistung der Schufa zu Hilfe genommen, um die Bonität eines Kreditnehmers oder Antragstellers zu prüfen.
Seit neuerer Zeit gibt es immer mehr Kreditanbieter, die auf eine Schufa-Abfrage verzichten. Diese Banken, Kreditinstitute und Finanzdienstleister werben damit, dass sie weder vorhandene Schufa Einträge abfragen noch den Kunden und dessen Kredit bei der Schufa melden.
Diese Anbieter bewerben Ihre Kredit- und Darlehensangebote entweder mit der Formulierung:
-Kredite und Darlehen trotz Schufa-

Das bedeutet, das in diesem Fall eine Schufa-Abfrage erfolgt. Der Kredit aber auch dann gewährt wird, selbst wenn der Kreditnehmer einen negativen Schufa Eintrag aufweist.
Eine andere Formulierung dieser Anbieter für die Bewerbung ihrer Kredit- und Darlehensangebote lautet:
- Kredite und Darlehen ohne Schufa-

Das bedeutet, das in diesem Fall keine Schufa-Abfrage erfolgt. Der Kredit wird ohne eine Vorabanfrage bei der Schufa gewährt.
Kredite und Darlehen ohne Schufa genießen keinen guten Leumund.
Das liegt zum einen daran, dass sich nicht nur seriöse Anbietr sonder auch die schwarze Schafe der Kreditbranche in diesem Geschäft tummeln.
Durch unseriöse Anbieter die sich zum Teil auch durch private und mafiotische Kreditgeber des schwarzen und grauen Kreditmarktes rekrutieren kann man hier teilweise von Abzocke durch überhöhte Zinsen und Gebühren sprechen.
Bei der Suche nach Krediten und Darlehen trotz Schufa und ohne Schufa ist deshalb besondere Vorsicht geboten und es gilt einige wichtige Regeln beim Vergleich der unterschiedlichen Kredit- und Darlehens Konditionen zu beachten.
Wenn man in einer Suchmaschine die entsprechenden Begriffe Kreditvergleich oder Darlehensvergleich einträgt, finden sich im Internet unzählige Anbieter für Kredite trotz/ohne Schufa. Meist genügt es ein Kreditantragsformular online auszufüllen und abzuschicken. Der Kredit- und Darlehensgeber meldet sich dann beim Kreditnehmer und informiert diesen über die weitere Vorgehensweise.

 

Hierauf sollten Sie als Kredit- und Darlehensnehmer ganz besonders achten!
Akzeptieren Sie keine Vorabgebühren! Seriöse Kredit- und Darlehens Anbieter verlangen erst nach der Bewilligung des Kredites Gebühren.
0900 Hotlines und Sonderufnummern sind kein gutes Zeichen für einen seriösen Kreditgeber.
Akzeptieren Sie keine Hausbesuche von Kreditvermittlern. Persönliche Kreditberatung vor Ort wird häufig für viel Geld in Rechnung gestellt.
Zusätzliche Vereinbarungen über Versicherungs- oder Beratungsverträge im Rahmen der Kredit- und Darlehensbearbeitung sollten mit Vorsicht behandelt werden.
Lehnen Sie teure Konkurs und Insolvenzberatungen rigeros ab.
Ein gutes Zeichen für Sie als Kredit- und Darlehensnehmer ist es, wenn das gewünschte Darlehen oder der angebotene Kredit trotz/ohne Schufa alle gesetzlich vorgeschriebenen Angaben enthält.
Die 6 wichtigsten Merkmale für eine ordentliche Kredit- und Darlehensvergabe lauten:
Die Angabe der Kreditsumme
Die benennung der Kredit Laufzeit
Die Festlegung des Sollzins,
effektiver Jahreszins und Zwei-Drittel-Zins.
(Als Zweidrittelzins bezeichnet man den Zinssatz, den mindestens zwei Drittel aller Kredit- und Darlehensnehmer im Durchschnitt bei einer Bank erhalten.)
Jesdes seriöses Kredit- und Darlehensangebot sollte eine Beispielrechnung enthalten, aus der die durchschnittlichen Gesamtkosten des Kredits oder Darlehen hervorgehen.
Mit dem Kredit- und Darlehensrechner auf www.kredit-versicherungs-vergleich.info können Konsumenten- und Verbraucher Kredite und Darlehen gut miteinander verglichen werden. Ratenhöhe, Kreditzins, Laufzeit und eventuelle Gebühren, Kredit- und Darlehenssumme werden übersichtlich gegenübergestellt. So das sich der passende Anbieter sehr gut herausfiltern.
Die Varianten: Wertpapierkredite und Policendarlehen

Wer als Kredit- und Darlehensnehmer Verbraucher ein Aktiendepot besitzt, hat noch eine weitere Möglichkeiten, ein Darlehen ohne Schufa zu erhalten. Den er kann seine Wertpapierdepot oder Aktien und Anleihenportfolio beleihen und auf diese Weise eine Schufa-Auskunft verhindern bzw einen Eintrag der Schufa umgehen. Es lohnt sich als immer erst die depot führende Bank zu befragen. Denn die Kredit- und Darlehenszinsen sind dann in der Regel erheblich günstiger als etwa der Kontoüberziehungs- oder Dispozins. Der Darlehens- und Kreditnehmer kann einen kurzfristigen finanziellen Engpass überwinden, ohne seine Aktien, Anleihen oder Optionen verkaufen zu müssen. Für die Inhaber und Besitzer von Effekten stellt ein Wertpapierkredit immer eine gute Option dar.
Kredite und Darlehen ohne Schufa können auch in Form eines zinsgünstigen Policendarlehen beantragt werden. Wer eine Kapitallebens-, Risikolebens- oder Rentenversicherung besitzt, kann diese mit dem Zeit- und Rückkaufwert beleihen. Der Kredit- und Darlehensnehmer erhält also eine Vorauszahlung aus dem angesparten Guthaben der Kapitallebens-, Risikolebens- oder Rentenversicherung. Später kann er ihn zurückzahlen oder ihn dann verrechnen, wenn der Vertrag fällig wird. Der große Vorteil des Policendarlehens besteht darin das der vereinbarte Versicherungsschutz bleibt erhalten. Trotzdem kann der Kreditnehmer seinen finanziellen Engpass überwinden. Zudem ist der Kreditbetrag jederzeit und zusätzliche Kosten tilg und rückzahlbar.

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Systemanalyse,  Systemansatz,  Systemansatz und Modellbau,  Systematisches Risiko,  Systeme,  Systeme vorbestimmter Zeiten,  Systementwicklung,  Systemgeschäft,  systemorientierte Betriebswirtschaftslehre,  Systemprüfung,  Systemprognose,  Systemtheorie,  Systemtransformation,  Systemvergleich,  Szenario,  Szenariotechnik,,,,Tableau Economique,  Tafelgeschäft,  Tagesgeld,  Tagesplanung,  Tageswert bzw. Tagespreis,  Taktische Planung,  Taktzeit,  Taler,  Tantiemen,  TARGET,  Target Costing,  Target Pricing,  Targeting,  Tarif,  Tarifautonomie,  Tarifpolitik,  Tarifrente,  Tarifvertrag,  Tarifvertragsrecht,  Tausch,  Taxiverkehr,  Taylorismus,  Tätigkeitsanalyse,  Teamkoordination,  Teamorganisation,  Teamselling,  Technik,  Technikfolgenabschätzung,  technische Aktienanalyse,  Technische Analyse,  technischer Fortschritt,  Technological Forecasting,  Technologie,  Technologie-Management (TM),  Technologie-Portfolio,  Technologie-Portfolio-Analyse,  Technologie-S-Kurve,  Technologie-Strategien,  Technologieportfolio,  Technologietransfer,  technologische Lücke,  technology assessment,  Technology-Push-Konzept,  Teilautonome Arbeitsgruppe,  Teilefamilienfertigung,  Teilerhebung,  Teilkonzernabschluß,  Teilkosten,  Teilkostendeckung,  Teilkostenkalkulation,  Teilkostenrechnung,  Teilsteuerrechnung,  Teilwert,  Teilwertvermutung,  Teilzahlungsfinanzierung,Teilzahlungskredit,  Teilzahlungskredit,  Teilzeitbeschäftigung,  Teilzinsspannenrechnung,  Telearbeit,  Teledienstedatenschutz,  Telefax,  Telefon,  Telefon,Fernsprechdienst,  Telefonhandel,  Telefonmarketing,  Telefonverkauf,  Telekommunikation,  Telekommunikationsrecht,  Telekommunikationssysteme,  Telekommunikationstechniken,Neue Medien,  Telemarketing,  Telematik,  Telerim Testmarketing,  Teleselling,  Teleshopping,  Teletex,  Tenderverfahren,  Terminbörse,  Termineinlagen,  Termingeschäft,  Terminkontrakt,  Terminkurstheorie der Wechselkurserwartung,  Terminplanung,  terms of payment,  terms of trade,  Territorialitätsprinzip,  tertiärer Sektor,  Test,  Testament,  Testmarkt,  Testmarktsimulation,  Testmarktsimulator,simulierter Testmarkt (STM),  Testverfahren,  Testwerbung,  Textverarbeitung,  Thünensche Kreise,  Theoretisches Konstrukte,  Theorie,  Theorie der komparativen Kosten,  Theorie des institutionellen Wandels,  Tiefeninterview,  Tiefenpsychologie,  Tilgung,  Timesharing,  Timing (Politik),  Tit for Tat,  Tobin-Separation,  Tobin-Steuer,  Tochtergesellschaft,  Tokio-Runde,  Top-down-Planung,  Topmanagement,  Total Quality Management (TQM),  Totalanalyse,  Totalerhebung,  Tourenplanung,  Tourismus,  Tourismusbetrieb,  Tourismusbetriebslehre,  Tourismusleistung,  Tourismusmarketing,  Tourismusorganisation,  Tourismusstatistik,  Tourismuswerbung,  trade mart,  Trade-Marketing,  trade-off,  Trading Down,  trading up,  Traditionelle These,  Traineeprogramm,  Training off the job (TOF),  Training on the job (TON),  Transaktion,  Transaktionsepisode,  Transaktionsformen,  Transaktionskosten,  Transaktionskostentheorie,  Transeuropäische Netze,  Transfer,  Transfermechanismus,  Transferpreise,  Transferstrasse,  Transferzahlungen,  Transformationsfunktion,  Transithandel,  Transitivität,  Transitorische Posten,  Transitverkehr,  Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP),  Transmissionsmechanismus,  Transparenz,  Transport,  Transportkette,  Transportkosten,  Transportmodell,  Transportproblem,  Transportversicherung,  Transsubjektivitätsprinzip,  Tratte,  Traveling Salesman Problem,  Treasurer,  Trend,  Trendschätzung,  Trennbankensystem,  Trennsystem,  Treu und Glauben,  Treuhandanstalt,  Treuhandgesellschaften,  Treuhandkredit,  Treuhandschaft,  Treuhandtätigkeit,  Treuhandvertrag,  Treuhänder,  Triade,  TRIPS,  Trittbrettfahrer,  Trommsdorff-Modell,  Tropenwaldaktionsplan,  True and fair view,  Trust,  TV-Spot,  Typisierung,  Typologie,  typologische Methode,  Typologisierung,,,,Ubiquität,  Umbrella-Effekt,  Umfeldanalyse,  Umfinanzierung,  Umgründung,  Umladeprobleme,  Umlageverfahren,  Umlaufsgeschwindigkeit des Geldes,  Umlaufvermögen,  Umlaufvermögen,Bewertung des,  Umsatz,  Umsatz (Erlös),  Umsatzausgleichsteuer,  Umsatzerlös,  Umsatzfunktion,  Umsatzkostenverfahren (UKV),  Umsatzpleite,  Umsatzprovision,  Umsatzrentabilität,  Umsatzschlüsselmethode,  Umsatzsteuer,  Umsatzsteuer (USt),  Umsatzsteuerreform,  Umsatzsteuersysteme,  Umsatzsteuerverprobung,  Umsatzvorgaben,  Umschlagshäufigkeit,  Umschlagspunktsystem,  Umschulung,  Umstrukturierungspolitik,  Umwandlung,  Umwandlungsbilanz,  Umwandlungsformen,  Umwelt,  Umweltabgaben,  Umweltaudit,  Umweltauflagen,  Umweltökonomie,  Umweltbedingungen,Umweltsituationen,  Umweltbericht,  Umweltberichterstattung,  Umweltbetriebsprüfung,  Umweltbewusstes Verbraucherverhalten,  Umweltbewusstsein,  Umweltbundesamt,  Umweltfreundliche Produkte,  Umweltgebühren und -beiträge,  Umwelthaftung,  Umweltkontrolle,  Umweltkriminalität,  Umweltlizenzen,  Umweltmanagement,  Umweltmanagementsystem,betriebliches,  Umweltoptimum,  Umweltpolitik,  umweltpolitische Finanzierungsinstrumente,  umweltpolitische Instrumente,  umweltpolitische Kooperationslösung,  Umweltprüfung,betriebliche,  Umweltprogramm der Vereinten Nationen,  umweltrechtliche Änderungen,  Umweltschäden,  Umweltschutz,  Umweltschutzkosten,  Umweltschutzpolitik,  Umweltverträglichkeitsprüfung,  Umweltzeichen,  Umweltzustand,  UN-Übereinkommen über Verträge über den internationalen Güterverkauf (CISG),  UN/ECE,  Unabhängigkeit,  Unbeschränkte Steuerpflicht,  UNCTAD,  Unfallrente,  Unfallversicherung,  Unfertige Erzeugnisse,  ungarisches Wirtschaftssystem,  Ungleichgewichtstheorie,  Unique Selling Proposition (USP),  Unit Pricing,Grundpreisauszeichnung,  United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD),  United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP),  Universalbank,  Universalbankensystem,  unlauterer Wettbewerb,  Unmöglichkeit,  unscharfe Mathematik,  Unsicherheit,  Unterbilanz,  Untereinstandspreisverkäufe,  Unterentwicklung,  Unterhaltsansprüche und Unterhaltspflichten in nichtehelichen Lebensgemeinschaften,  Unterhaltsberechnung,  Unterhaltspflichten,  Unterhaltsvorschuß,  Unterkonsumtionstheorien,  Unternehmen/Unternehmung,  Unternehmensberatung,  Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (UBG),  Unternehmensbewertung,  Unternehmensethik,  Unternehmensführung,  Unternehmensgrundsätze,  Unternehmenshierarchie,  Unternehmenskonzentration,  Unternehmenskultur,  Unternehmenskultur (Organisationskul­tur),  Unternehmensmitbestimmungsrecht,  Unternehmensplanung,  Unternehmenspolitik,  Unternehmensverbände,  Unternehmensverbindungen,  Unternehmensverfassung,  Unternehmer,  Unternehmung,  Unternehmungsmodelle,  Unternehmungssystem,  Unternehmungszusammenschlüsse,  Unternehmungszusammenschluss,  Unterordnungskonzern,  Unterschlagung,  unterschwellige Werbung,  Untreue,  unverzinsliche Schatzanweisungen,  Unvollständige Ausfuhranmeldung,  Urheberrecht,  Urnenmodell,  Ursache-Wirkungs-Diagramm,  Ursprungsregeln,  Ursprungszeugnis,  Uruguay-Runde,  US-GAAP,  USP,  Utilitarismus,  UWG,,  Überfischung,  Überfremdung,  Überindustrialisierungsthese,  Überinvestitionstheorien,  Überkreuzkompensation,  Überliquidität,  Übernahme,  Übernahme- und Abwehrstrategien,  Übernahmeangebot,  Übernahmekonnossement,  Überschußeinkunftsarten,  Überschuldung,  Überschuldungsbilanz,  Überschussrechnung,  Überseeische Länder und Gebiete (ÜLG),  Überstunden,  Übertragbares Akkreditiv,  Übertragungsbuchführung,  Übertragungstechnik,  Überwachung,  Überwachungssysteme,  Überweisung,  Überweisungsverkehr,  Überziehungskredit,, ,Validität,  Value Added Marketing,  Value at Risk-Konzept,  Valuta,  Variable,  Variable Kosten,  Varianten-Management,  Varianz,  Varianzanalyse,  Variator,  Veblen-Effekt,  Vendor Managed Inventory (VMI),  Venture Capital,  Venture Capital- Beteiligungsvertrag,  Venture Management,  Veranlagung,  Veranstaltungsmarketing (Event-Marketing),  Verantwortlichkeit für Abweichungen,  Verarbeitende Industrie,  Verarbeitung,  Veräusserungsgewinn,  Verbale Protokolle,  Verband,  Verband deutscher Hypothekenbanken,  Verbandsmarketing,  Verbandsmarktforschung,  Verbandsnorm -Normung Verbandspluralismus,  Verbandsstruktur,  Verbandstypen,  Verbessertes Direct Costing,  Verbindlichkeiten,  Verbindlichkeitsrückstellung,  Verbrauch,  Verbraucher-Promotions (Consumer Promotions),  Verbraucherabteilung,  Verbraucherbeirat,  Verbraucherberatung,  Verbrauchererziehung,  Verbraucherinformation,  Verbraucherinsolvenzverfahren,  Verbraucherinteresse,  Verbraucherkreditgesetz,  Verbrauchermärkte,  Verbraucherorganisationen und Verbraucherinstitutionen,  Verbraucherpanel,  Verbraucherpolitik,  Verbraucherschutz,  Verbraucherschutzverein,  Verbraucherzeitung,  Verbrauchsabweichung,  Verbrauchsfolgeverfahren,  Verbrauchsfunktion,  Verbrauchsquote,  Verbrauchsteuer,  Verbund wirtschaft,  Verbundene Kosten,  verbundene Nachfrage,  verbundene Produktion,  verbundene Unternehmen,  Verbundgruppe,  Verbundgruppen des Einzelhandels,  Verbundmessung,  verdeckte Gewinnausschüttung,  Verdingungsordnung,  Veredelung,  vereidigter Buchprüfer,  Vereine,  vereinfachte Kapitalherabsetzung,  Vereinte Nationen,  Verelendungstheorie,  Verfahren der Goodwillrenten,  Verfahrensrichtlinien,  Verfahrensvergleich,  Verfahrenswahl,  Verfügungsrechte,  Vergütungssystem,  Vergenztypen,  Vergleich,  vergleichende Werbung,  Vergleichsbilanz,  Vergleichsmarkt,  Vergleichsmiete,  Vergleichsrechnung,  Vergleichsverfahren,  Verhaltens wissenschaftlicher Ansatz,  Verhaltensplanung,  verhaltenstheoretische Betriebswirtschaftslehre,  Verhaltensweise,  Verhandlungsduell,  Verjährung,  Verjährungsfristen,  Verkauf,  Verkauf,distanzpersönlicher,  Verkauf,persönlicher,  Verkauf,unpersönlicher,  Verkaufs- und Außendienstpolitik,  Verkaufsabschluß,  Verkaufsargumentation,  Verkaufsdemonstration,  Verkaufsfahrten (Kaffeefahrten),  Verkaufsförderung,  Verkaufsförderung (Sales Promotion),  Verkaufsförderungsplanung und Verkaufsförderungkontrolle,  Verkaufsgebietseinteilung,  Verkaufsgespräch,  Verkaufsorgane der Industrie,  Verkaufsorganisation,  Verkaufsprovision,  Verkaufsrhetorik,  Verkaufssteuerung,  Verkaufstraining,  Verkaufswagen (Verkaufsmobil),  Verkaufswettbewerb,  Verkäuferauswahl,  Verkäufermarkt,  Verkehr,  Verkehrsarten,  Verkehrsauffassung,  Verkehrsaufkommen,  Verkehrsausgaben,  Verkehrsbetriebe,  Verkehrsbetriebslehre,  Verkehrshoheit,  Verkehrsinfrastruktur,  Verkehrskapazität,  Verkehrsleistungen,  Verkehrsleistungsabsatz,  Verkehrsleistungserstellung,  Verkehrsmittel,  Verkehrsmittelwerbung,  Verkehrsmodelle,  Verkehrsplanung,  Verkehrspolitik,  Verkehrsqualität,  Verkehrsteuern,  Verkehrsunfallkosten,  Verkehrsverbund,  Verlags typologien,  Verlagsmarketing,  Verlagswirtschaft,  Verlust,  Verlustabzug,  Verlustausgleich,  Verlustvortrag,  Verlustzuweisungsgesellschaft,  Vermögen,  Vermögensanalyse,  Vermögensaufstellung,  Vermögensbildung,  Vermögensbildungsgesetz,  Vermögenseffekte,  Vermögensendwertmethode,  Vermögensgegenstand,  Vermögenspolitik,  Vermögensteuer,  Vermögensumverteilung,  Vermögensverteilung,  Vermögensverwaltung,  Vermögenswirksame Leistungen,  Vermutungen,System der gesetzlichen Vermutungen bei verbundenen Unternehmen,  Verpacken,  Verpackung,  Verpackung,bilanzielle und steuerliche Behandlung,  Verpackungsgestaltung,  Verpackungspolitik,  Verpfändung,  Verpflegungsbetrieb,  Verpflegungsbetriebe,  Verrechnungsabweichung,  Verrechnungspreis,  Verrechnungspreise,kostenorientierte,  Verrechnungspreise,verhandlungsorientierte,  Verrechnungsscheck,  Verrichtungsprinzip,  Versandhandel,  Verschmelzung,  Verschmelzungsbilanz,  Verschulden,  Verschuldungsgrad,  Versicherung,  Versicherungs-Marketing,  Versicherungsaufsicht,  Versicherungsbetriebslehre,  Versicherungsbetrug,  Versicherungsfreiheit,  Versicherungskosten,  Versicherungsmarketing,  Versicherungsmarkt,  Versicherungsperiodenrechnung,  Versicherungspflicht,  Versicherungspflichtgrenze,  Versicherungsprinzip,  Versicherungsproduktion,  versicherungstechnische Rückstellungen,  versicherungstechnisches Risiko,  Versicherungsteuer,  Versicherungsunternehmen,  Versicherungsunternehmen,Prüfung der,  Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG),  Versicherungsvertrieb,  Versicherungszweige,  Versorgung,  Versorgungsausgleich,  Versorgungsprinzip,  Verstaatlichung,  Verstetigungspolitik,  Verteidigungshaushalt,  Verteilung,  Verteilung der Plankostenabweichung,  Verteilungsgerechtigkeit,  Verteilungskampf,  Verteilungskriterien,  Verteilungstheorie,  Verteilungsverfahren,  Verteilzeit,  Vertikale Kooperation im Handel,  Vertikale Marketingstrategie,  vertikale Preisbindung,  vertikales Marketing,  Vertrag,  Vertrag über die Europäische Union,  Vertrag zugunsten Dritter,  Vertragsbruch,  Vertragsforschung,  Vertragsfreiheit,  Vertragshandel,  Vertragshändler,  Vertragskonzern,  Vertragsrecht,  Vertreter,  Vertretung,  Vertrieb,  Vertriebs- und Umsatzstatistik,  Vertriebsbindung,  Vertriebserfolgsrechnung,  Vertriebsgemeinschaft,  Vertriebsgesellschaft,  Vertriebskanalstufen,  Vertriebskosten,  Vertriebskosten,Rechnungslegung und Besteuerung,  Vertriebsorganisation,  Vertriebspolitik,  Vertriebssteuerung,  Vertriebssystem,  Vertriebswegepolitik,  Verursacherprinzip,  Verursachungsprinzip,  Verwahrung,  Verwaltungsinformationssystem,  Verwaltungskosten,  Verwaltungsmanagement,  Verwaltungsorganisation,  Verwechslungsgefahr,  Verzug,  Verzugszinsen,  Video- und Bildplattensysteme,  Videokonferenz,  Videotext,  VIE-Theorie von Vroom,  Vierjahresplan,  Vinkulierte Aktie,  vintage approach,  Virtuelle Unternehmen,  Vision,  Volatilität,  Volksaktie,  Volkseinkommen,  Volkswirtschaft,  Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR),  Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Bundesrepublik Deutschland,  volkswirtschaftliches Rechnungswesen,  Volkswirtschaftslehre (VWL),  Volkswirtschaftspsychologie,  Volkszählung,  Voll- und Teilkostenrechnung,  Vollbeschäftigung,  Vollbeschäftigungs-Überschuss,  Vollerhebung,  Vollkonsolidierung,  Vollkosten,  Vollkostenkalkulation,  Vollkostenrechnung,  Vollmacht,  Vollständiger Finanzplan,  Vorfälligkeitsentschädigung,  Vorgabezeitermittlung,  Vorgesellschaft,  Vorgründungsgesellschaft,  Vorkalkulation,  Vorkostenstelle,  Vorleistungen,  Vorprodukt,  Vorrangpolitik,  Vorratsaktie,  Vorratsbewertung,  Vorratshaltung,  Vorratskosten,  Vorratspolitik,  Vorratsvermögen,  Vorräte,  Vorschusszinsen,  Vorsichtsprinzip,  Vorsorgeaufwendungen,  Vorsorgeprinzip,  Vorspannangebot,  Vorstand,  Vorstand der AG,  Vorsteuer,  Vorzeichentest,  Vorzugsaktie,  VPöA,,,W achstumsstrategie,  WACC,  WACC-Ansatz,  Wachstum,  Wachstums- und Sättigungsfunktionen,  Wachstumsbedingungen,  Wachstumsgleichgewicht,  Wachstumsgrenzen,  Wachstumsplanung,  Wachstumspolitik,  Wachstumsprozess,  Wachstumsstrategie,  Wachstumstheorie,  Wachstumsziel,  wage drift,  Wagnisse,  Wahrgenommenes Kaufrisiko,  Wahrnehmung,  Wahrscheinlichkeit,  Wahrscheinlichkeitsrechnung,  Wald-Regel (Maximin-Regel),  Wall Street,  Wandelanleihe,  Wandelschuldverschreibung,  Wandelung,  Wanderung,  Waren und Dienstleistungsmärkte,  Warenauszeichnung,  Warenbörse,  Wareneingang,  Warengesetze,  Warenhandelsgenossenschaft,  Warenhaus,  Warenkennzeichnung,  Warenkonto,  Warenkorb,  Warenliste,  Warenpräsentation,  Warenprobe (Warenmuster),  Warentest,  Warentypologie,  Warenwirtschaftssystem,  Warenzeichen,  Warenzeichen (Schutzmarken,trade-marks),  Warteschlangenmodelle,  Warteschlangentheorie,  Wartezeiten,  Wasserhaushaltsgesetz,  Wählerstimmenmarkt,  Währung,  Währungs-,Wirtschafts- und Sozialunion,  Währungsbezeichnungen,  Währungsklausel,  Währungskooperation,  Währungskorb,  Währungsmanagement,  Währungsoption,  Währungspolitik,  Währungsreform,  Währungsreserve,  Währungsrisiko,  Währungsswap,  Währungssystem,  Währungsunion,  Währungswettbewerb,  Wear-out-Effekt,  Weber-Fechnersches-Gesetz,  Website,  Wechsel,  Wechseldiskont,  Wechseldiskontkredit,  Wechselkredit,  Wechselkurs,  Wechselkursbandbreite,  Wechselkursmechanismus,  Wechselkursrisiko,  Wechselkurssystem,  Wechselkurstheorie,  Wechselkurszielzonen,  Wechselobligo,  Wechselprotest,  Wechselprozess,  Wechselseitig beteiligte Unternehmen,  Wechselsteuer,  Wegekosten,  Wehrdienstausnahmen,  Wehrgerechtigkeit,  Wehrverwaltung,  Weibliche Marketingkräfte,  weites Oligopol,  Welser,  Weltabschluss/Weltabschlussbilanz,  Weltbank,  Weltbevölkerung,  Weltgeldmenge,  Welthandelskonferenz,  Welthandelsorganisation (WHO),  Welthandelsrunden,  Welthandelsstrukturen,  Weltorganisation für geistiges Eigentum,  Weltraumökonomik,  Welttextilabkommen (WTA),  Weltwirtschaftskrise,  Weltwirtschaftsordnung,  Werbe Wirtschaft,  Werbeabteilung,  Werbeagentur,  Werbeakzeptanz,  Werbeanalyse,  Werbeangaben,  Werbeberufe,  Werbebotschaft,  Werbebrief,  Werbebudgetierung,  Werbeerfolgskontrolle,  Werbeformen,  Werbegemeinschaft,  Werbegeschenke(Werbegabe),  Werbegestaltungsstrategie,  Werbekosten,  Werbekritik,  Werbemittel,  Werbemittelgestaltung,  Werbemitteltest,  Werbeobjekt,  Werbeplanung,  Werbepsychologie,  Werberecht,  Werbeselbstkontrolle,  Werbestrategie,  Werbetests,  Werbetiming,  Werbeträger,  Werbeträgerforschung,  Werbewirkung,  Werbewirkungsfunktion,  Werbewirkungskontrolle,  Werbewirkungsmodelle,  Werbeziel,  Werbung,  Werbung,Aspekte der Besteuerung und Rechnungslegung,  Werbung,kooperative,  Werbungskosten,  Werklieferungsvertrag,  Werkstattfertigung,  Werkstoffe,  Werkstoffkosten,  Werkverkehr,  Werkvertrag,  Werner-Bericht,  Werner-Plan,  Wert,  Wertanalyse,  Wertanalyse (value analysis),  Wertansätze der Vermögensgegenstände und Schulden,  Wertaufholung,  Wertberichtigung,  Wertedynamik,  Werteforschung,  Wertemanagement,  Wertewandel,  Wertfreiheitspostulat,  Wertkette,  Wertlehre,  Wertorientierte Kennzahlen,  Wertorientierte Unternehmensführung,  Wertpapier,  Wertpapier- und Übernahmegesetz (WpUG),  Wertpapieranalyse,  Wertpapierbörse,  Wertpapierdienstleistungen,  Wertpapiere,  Wertpapiere und Dokumente,  Wertpapierhandel,  Wertpapierhandelsgesetz (WpHG),  Wertpapierleihe,  Wertpapierrecht,  Wertpapiersammelbank,  Wertschöpfung,  Wertschöpfungsanalyse,  Wertschöpfungskette,  Wertschöpfungskreislauf,  Wertschöpfungsrechnung,  Wertstellung,  Werturteil,  Wertzuwachssteuer,  Wettbewerb,  Wettbewerbsanalyse,  Wettbewerbsbeschränkungen,  Wettbewerbsdelikt,  Wettbewerbsdynamik,  Wettbewerbsfähigkeit,  Wettbewerbsfreiheit,  Wettbewerbsintensität,  Wettbewerbskonzepte,  Wettbewerbspolitik,  wettbewerbspolitisches Leitbild,  Wettbewerbsrecht,  Wettbewerbsregeln,  Wettbewerbsstrategie,  Wettbewerbsverhalten,  Wettbewerbsvorteil,  Wieder Beschaffungspreis,  Wiederbeschaffungswert,  Wiedererkennungsverfahren,  Wiederkaufverhalten,  Wiedervereinigung Deutschlands,  Wilcoxon Rangsummentest,  Willenserklärung,  Winterausfallgeld,  Wirkungskontrolle,  Wirkungsverzögerung,  Wirtschaftliche Lage,Prüfung der,  Wirtschaftlichkeit,  Wirtschaftlichkeit,Wirtschaftlichkeitsprinzip,  Wirtschaftlichkeitsprüfung,  Wirtschaftlichkeitsprinzip,  Wirtschaftlichkeitsrechnung,  Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen,  Wirtschaftsausschuss,  Wirtschaftsbetriebe der öffentlichen Hand,  Wirtschaftsdidaktik,  Wirtschaftsethik,  Wirtschaftsgemeinschaft,  Wirtschaftsgemeinschaft der Staaten Westafrikas,  Wirtschaftsgeographie,  Wirtschaftsgeschichte,  Wirtschaftsgeschichte der Bundesrepublik,  Wirtschaftsgut,  Wirtschaftsinformatik,  Wirtschaftskammer,  Wirtschaftskreislauf,  Wirtschaftskriminalität,  Wirtschaftsmathematik in der Betriebswirtschaftslehre,  Wirtschaftsordnung,  Wirtschaftsorganisation,  Wirtschaftspädagogik,  Wirtschaftspolitik,  Wirtschaftspolitik,Grenzen,  wirtschaftspolitische Instrumente,  wirtschaftspolitische Konzeptionen,  wirtschaftspolitische Träger,  wirtschaftspolitische Ziele,  Wirtschaftsprüfer,  Wirtschaftsprüfer (WP),  Wirtschaftsprüferkammer (WPK),  Wirtschaftsprüferordnung (WPO),  Wirtschaftsprüfung,  Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,  Wirtschaftspsychologie,  Wirtschaftspublizistik,  Wirtschaftsrecht,  Wirtschaftssoziologie,  Wirtschaftsstil,  Wirtschaftsstrafrecht,  Wirtschaftsstruktur,  Wirtschaftsstufe,  Wirtschaftssystem,  Wirtschaftsverbände,  Wirtschaftsverfassung,  Wirtschaftsverwaltungsrecht,  Wirtschaftswachstum,  Wirtschaftswissenschaften,  Wirtschaftswunder,  Wirtschaftszweige,  Wissensbasierte Systeme,  Wissensbilanz,  Wissenschaft,  Wissenschaftsprogramme der Betriebswirtschaftslehre,  Wissenschaftstheorie,  Wissenschaftsziele der Betriebswirtschaftslehre,  Wissensmanagement,  Wissensmanagement (Knowledge Management),  Wohlfahrtsökonomik,  Wohlfahrtsfunktion,  Wohlfahrtsoptimum,  Wohlfahrtsstaat,  Wohlfahrtsverbände,  Wohngeld,  Wohnung,  Wohnungsbau,  Wohnungsbau-Erleichterungsgesetz,  Wohnungsbaufinanzierung,  Wohnungsbaufinanzierungsinstitute,  Wohnungsbaupolitik,  Wohnungsbauprämiengesetz,  Wohnungseigentum,  Wohnungsgenossenschaften,  Wohnungsmarkt,  Wohnungsmodernisierung,  Wohnungspolitik,  Wohnungsunternehmen,  Wohnungsvermittlung,  Wohnungsversorgung,  Wohnungswirtschaft,  Workflow-Management,  working capital,  Wortassoziationstest,  WTA,  WTO,  Wucher,,Xetra,  XYZ-Analyse,,Yield-Management,  Yield-Pricing, Z-Kurve,  Zahlenmaterial,statistisches,  Zahlungsbedingungen,  Zahlungsbilanz,  Zahlungsbilanzausgleich,  Zahlungsbilanzpolitik,  Zahlungsbilanztheorie,  Zahlungskonditionen,  Zahlungsmittel,  Zahlungsreihe,  Zahlungsströme,  Zahlungsunfähigkeit,  Zahlungsverkehr,  Zahlungsverzug,  Zahlungsziel,  Zapping,  ZAW,  ZAW-Rahmenschema für Werbeträger­analysen,  Zölle,  Zehnergruppe,  Zeit- oder Terminplanung,  Zeitarbeit,  zeitliche Anpassung,  Zeitlohn,  Zeitmanagement,  Zeitplanbuch,  Zeitreihenanalyse,  Zeitreihendaten,  Zeitreihenprognose,  Zeitschriften,  Zeitung,  Zeitvergleich,  Zeitwert,  Zeitwettbewerb,  Zentralbank,  Zentralbankgeld,  Zentralbankgeldmenge (ZBGM),  Zentralbankrat,  Zentralbanksystem,  Zentralbereichsorganisation,  Zentraleinheit (ZE),  Zentraler Kreditausschuss,  Zentralisation,  Zentralisierung,  Zentralisierungsgrad von Lohnverhandlungen,  Zentrallager,  Zentralregulierung,  Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH),  Zentralverwaltungswirtschaft,  Zero Base Budgeting (ZBB),  Zerobonds,  Zertifizierung,  Zession,